Unsere Chronologie

Dachdecker Handwerksbetrieb bereits in der 4. Generation

Rüdiger Albrecht

Die vierte Generation wird vertreten durch Rüdiger Albrecht.

Er legte im November 1991 mit Erfolg die Prüfung zum Dachdeckermeister ab und unterstrich mit dem Abschluss als Betriebswirt des Handwerks das unternehmerische Know-How zur Realisierung heutiger innovativer Managementleitung.

In geschäftsführender Parallelität mit seinem Vater erweiterte er den Betrieb auf derzeit über 40 Beschäftigte.

Mit der Anzahl der Beschäftigten wuchs auch die Anforderung an die Betriebsgröße und -struktur.

Im August 1993 wurde das neue Firmengelände/ -gebäude auf der Birkenstraße eingeweiht. Nur kurze Zeit später wurden die Lagerkapazitäten durch eine angrenzende zweite Lagerhalle erweitert.

Im Jahr 2000 (Jubiläumsjahr) ist das Ausstellungsgebäudes mit Fenstergalerie, Dachbegrünung und Fassadenvariationen auf dem Außengelände eröffnet worden.

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Heinz-Rüdiger Albrecht

Die dritte Generation wird repräsentiert durch Heinz-Rüdiger.

Er hat von 1959 – 1962 bei der Firma Aloys Schneider in Meschede gelernt und die Gesellenprüfung mit Auszeichnung bestanden.

Zudem wurde er Innungs-, Kammer- und Landessieger im Dachdeckerhandwerk.

1967 legte er mit Erfolg die Meisterprüfung ab und hat den seinerzeit 11 Mann starken Betrieb seines Vaters übernommen.

Er passte den Betrieb den Wünschen seines Kundenpotentials an und schuf somit zusätzlich über 20 Arbeitsplätze.

Karl-Heinz Albrecht

Es folgten Lehrjahre und Gesellenjahre beim Schwiegervater.

Als Soldat der Wehrmacht kehrte Heinz erst 1948 aus der Kriegsgefangenschaft zurück und schulte zum Dachdecker um. 1958 legte er die Meisterprüfung ab und übernahm ein Jahr später den Betrieb.

Auch er stabilisierte und forcierte die firmlichen Grundsatztheorien und leitete das Unternehmen bis Ende 1981.

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Adolf Schäfer

Albrecht Bedachungen GmbH – das hat schon eine lange Tradition.

Adolf Schäfer – geboren am 2. September 1894 – war es, den es bereits 1918 als Dachdeckergeselle zur Zeche Radbod gezogen hat. 1925 hat er neben der Gaststätte Artmann das erste Haus mit Lager gebaut, unmittelbar danach den eigenen Dachdeckerbetrieb gegründet und mit zwei Lehrlingen angefangen.

Er hat die Betriebsstruktur an der Horster Straße forciert und war bereits 1938 mit 25 Mitarbeitern auf einer Großbaustelle in Wilhelmshafen tätig, wo die Dacheindeckungen für die Wohnungen der Marienwerften erstellt wurden.

1940 lernte seine Tochter Maria den kaufmännischen Angestellten und Feldwebel Heinz Albrecht kennen. 1942 wurde geheiratet.